Embestir con bocado
Embestir es una forma maravillosa de fortalecer la relación entre el hombre y el caballo, mejorar la condición y la gimnasia del caballo. Para ello, la elección del equipo adecuado desempeña un papel decisivo. El bocado, en particular, es un componente clave que a menudo es objeto de debate. En este artículo, examinamos más de cerca las distintas opciones para la doma a la cuerda.
Longieren am Kappzaum mit Gebiss
Auch ein Kappzaum, bei dem meist die Longe am Nasenriemen eingehakt wird, kann in vielen Fällen durch ein Gebiss ergänzt werden, sei es, um das Pferd an das Gebiss zu gewöhnen ohne darauf einzuwirken, oder um Hilfszügel darin einzuschnallen um dem Pferd eine Möglichkeit zu geben eine Anlehnung zu suchen und sich an den Zügel zu dehnen. Wichtig bei dieser Variante des Longierens ist ein gutsitzender Kappzaum, der nicht rutscht und ein passendes Gebiss, welches korrekt verschnallt ist. Selbst wenn über das Gebiss nicht direkt eingewirkt wird, sollte es dem Pferd selbstverständlich angenehm im Maul sein.
Longieren mit Trense
Nach Richtlinien der FN wird nach wie vor das Longieren mit der Trense empfohlen, dabei wird das Pferd unterstützend ausgebunden und die Longe im inneren Gebissring befestigt. Grundlage ist hierfür natürlich ein passender Trensenzaum, der richtig eingestellt wird und nicht auf empfindliche Bereiche und Nerven am Pferdekopf drückt. Achte auch darauf, dass die Trense, die Du nutzt zum Longieren geeignet ist, da einige anatomische Modelle durch die wirkenden Kräfte nicht dafür genutzt werden sollen.
Auch hier ist ein passendes Gebiss auszuwählen, mehr zum Thema kannst Du im Blogbeitrag: ‚Wie finde ich das passende Gebiss‘ nachlesen.
Welches Gebiss zum Longieren?
Wenn Du ein Gebiss zum Longieren verwenden möchtest, egal ob Du an der Trense oder am Kappzaum longierst, stellt sich oft die Frage, welches Gebiss sich am besten eignet. Dabei muss die Longe nicht zwingend am inneren Gebissring eingehakt werden, sondern kann auch am Kappzaum befestigt werden, während das Gebiss einfach nur eingeschnallt ist. Einige nutzen das Gebiss im Kappzaum aber auch um Hilfszügel zu verwendet, die dem Pferd eine Zügelverbindung simulieren, um den Vierbeiner daran zu gewöhnen.
Als Gebiss nutzt du am besten das gleiche Mundstück, das Du auch zum Reiten verwendest. Wenn Dein Pferd z.B. mit einem einfach gebrochenen Gebiss zufrieden läuft, gibt es keinerlei Grund auf ein anderes Mundstück zu wechseln. Wassertrensen federn die Bewegung von eingeschnallten Hilfszügeln etwas ab, da sich die losen Ringe durch die Ringlöcher des Mundstücks bewegen können. Fixierte Seitenteile hingegen übertragen die Hilfen direkter, haben dabei aber eine ruhigere Lage im Pferdemaul. Zusätzlich bieten sie eine seitliche Begrenzung, die das Pferd unterstützt, was Olivenkopfgebisse und D-Ring Trensen besonders beliebt zum Longieren macht. Seitenteile mit einer größeren seitlichen Begrenzung können auch ein ‚Durchrutschen‘ des Gebisses verhindern, wenn die Longe im inneren Gebissring verschnallt wird. Auch Gebissscheiben können diesem ‚Durchrutschen‘ vorbeugen und schonen zusätzlich die Maulwinkel. Denk daran, dass bei Gebissen mit festen Seitenteilen die optimale Wirkung nur durch Anliegen der Seitenteile am Maulwinkel erreicht wird. In der Regel wählst Du deshalb das Gebiss eine Nummer kleiner als die klassische Wassertrense.
NATHE Gebisse zum Longieren
NATHE Gebisse eignen sich auch für sensible Pferde und sorgen dank des hochwertigen Thermoplastes nicht zum sogenannten ‚Radiergummieffekt‘. Zum Longieren eignen sich unsere einfach und doppelt gebrochenen Wassertrensen und Olivenkopfgebisse, aber auch das NATHE D-Ring Gebiss kann verwendet werden. Vor allem bei Pferden, die über die Schulter ausbrechen und eine deutlichere seitliche Begrenzung brauchen.
SENSOGAN Gebisse zum Longieren
Um Deinem Pferd das Longieren mit Gebiss besonders angenehm zu machen, empfehlen wir Dir unsere SENSOGAN Gebisse. Die kaufördernde Legierung wirkt sich positiv auf die Akzeptanz des Gebisses aus und fördert ein zufriedenes und losgelassenes Pferd. Auch bei jungen Pferden, die erst am Beginn ihrer Ausbildung stehen, bewähren sich SENSOGAN Gebisse um das Pferd schonend an das ungewohnte ‚Metall im Maul‘ zu gewöhnen und das Vertrauen in das Gebiss zu fördern.
Mehr zu den unterschiedlichen Gebissmaterialien, kannst du im Beitrag 'Sprenger erklärt Gebissmaterialien' lesen.
Longieren mit Hilfszügel
Ziel der Nutzung von verschiedensten Hilfszügeln ist das Gymnastizieren des Pferdes. Diese bieten dem Pferd eine stabile Anlehnung, an die es sich herandehnen kann.
Ausbinder
Der Ausbinder ist ein starrer Hilfszügel, der links und rechts am Sattelgurt oder Longiergurt angebracht wird und mit Hilfe von Karabinern in die Gebissringe eingehängt wird. Die Ausbinder sollen eine konstante Zügelverbindung simulieren und dem Pferd die Möglichkeit bieten die Anlehnung zu suchen.
Dreieckszügel oder Laufferzügel
Der Dreieckszügel verläuft zwischen den Vorderbeinen, durch die Gebissringe, seitlich zum Gurt. Dieser Hilfszügel ermöglicht das tiefe Dehnen und fördert die Losgelassenheit des Pferdes und wird daher besonders gerne zum Longieren verwendet. Der Laufferzügel funktioniert ähnlich, allerdings besteht er aus zwei einzelnen Riemen (während der Dreieckszügel zum Teil verbunden ist). Diese können auch beide seitlich verschnallt werden und ermöglichen so die Arbeitshaltung mit dem Genick als höchstem Punkt und der Nase an der Senkrechten. So kann im Laufe der Ausbildung auch die Vorstufe der Versammlung erarbeitet werden, indem das Dreieck, in dem die Laufferzügel an der Seite verlaufen, nicht etwa in Höhe des Buggelenks verläuft, sondern etwas höher angesetzt wird.
Chambon & Gogue
Las dos riendas auxiliares también son muy parecidas y se utilizan principalmente en el lunging para desafiar la postura del caballoAdelante-abajo-postura del caballo.
ElChambon tiene una cabezada con anillas laterales, que se utiliza como complemento de la cabezada del filete o cavesson. Entre las patas delanteras corre una especie de rienda de choque, desde la que pasa una cuerda a través de las anillas de la cabezada hasta las anillas del bocado. Hay variantes en las que una cuerda va de un lado al otro (la cuerda va de la anilla del bocado a la anilla de la pata, pasa por la anilla de las riendas de choque, llega a la anilla de la pata del otro lado y termina de nuevo en la anilla del bocado), o dos cuerdas, de forma que los lados están separados y la cuerda va de la anilla del bocado, a través de la anilla de la pata hasta las riendas de choque.
Bei der Gogue la cuerda no se engancha en las anillas del bocado, sino que pasa por ellas y vuelve a las riendas de choque para quese cree un triángulo bajo el ganache.
Tipp: ¿Quieres hacer gimnasia con tu caballo y entrenar su dorso? Entonces el trabajo con pértigas en la cuerda de estocada es ideal. Las pértigas tumbadas en el suelo o los pequeños cavaletti no sólo crean variedad, sino que también animan a su caballo a moverse más activamente con los cuartos traseros y, por tanto, a trabajar más los músculos abdominales y dorsales. Esto favorece la coordinación, la movilidad y la flexibilidad. Lo mejor es colocar los postes en una línea circular para que el caballo pueda caminar sobre ellos en la línea curva. Asegúrate de que mantiene el ritmo y la impulsión. Si tu caballo ya es un auténtico profesional de la pértiga, puedes aumentar las distancias al trote para conseguir una mayor fase de suspensión.
Cómo embestir correctamente
ElElegir el bocado adecuado para la monta, al igual que en la equitación, es crucial para el éxito del entrenamiento y la cooperación armoniosa entre humanos y caballos. Las necesidades individuales del caballo deben ocupar siempre un lugar central para garantizar una influencia lo más agradable y eficaz posible. Ayudas suplementarias como una brida o riendas triangulares pueden tener un efecto de apoyo, pero siempre deben utilizarse con precaución. En última instancia, Comportamiento respetuoso y Comunicación sensible son la base para trabajar con éxito en el suelo y a caballo. Si no está seguro de cuál es la forma correcta para usted y su compañero de cuatro patas, también hayEntrenadores que le ayudan específicamente con el trabajo de pulmón y suelo.