Nathe Stangengebiss 15 mm weich, mit Zungenfreiheit

Angebot69,90 €

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maulfreundlich
entlastet die Zungenmitte und ist besonders maulfreundlich
geeignet bei Pferden, die versuchen die Zunge hochzuziehen
sinnvoll bei Pferden, die gelegentlich stark gegen die Hand gehen
in drei unterschiedlichen Härtegraden erhältlich
ohne Stahlseele
keine Garantie auf Zerbiss bzw. Zahnspuren
Weite
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Sanfter Allrounder für jeden Ausbildungsstand

Der Begriff "Wassertrense" hat sich längst auf allen Stallgassen etabliert. Gemeint ist damit ein Gebiss mit durchlaufenden Ringen. Dabei handelt es sich übrigens um einen echten Allrounder. Bei Zügelanzug wird der Druck über die Zunge auf den Unterkiefer des Pferdes weitergeleitet. Wassertrensen sind grundsätzlich für jedes Pferd und jeden Ausbildungsstand geeignet, denn durch die beweglichen Ringe kann auch eine etwas unruhige Reiterhand ein Stück weit abgefedert werden. Ganz egal, ob du Anfänger oder Profi bist, ob du dein Pferd anreiten oder einen Parcours meistern willst: Die Wassertrense ist das "Basic" schlechthin.

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Eine Frage der

Biegsamkeit

Ob sensibel oder stark: Stangengebisse eignen sich, je nach Ausführung, für ganz verschiedene Pferdetypen. Die Auswahl ist riesig und je nach Modell kann sich die Wirkungsweise enorm unterscheiden. Aber Moment mal: Woher weißt du dann, ob sich ein Stangengebiss für dich und dein Pferd eignen könnte? Grundsätzlich gilt, dass diese Gebissform weniger geeignet ist, wenn dein Pferd sich nur schwerlich wenden, stellen und biegen lässt. Denn sobald du mit einseitigen Zügelhilfen einwirken musst, verkantet das Gebiss. Ein Stangengebiss ist also vor allem dann geeignet, wenn du eine gleichmäßige Verbindung mit beiden Händen hast und in der Lage bist, dein Pferd vornehmlich mit Schenkel- und Gewichtshilfen durch Wendungen zu reiten.

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Softie oder harter Typ?

Generell gilt: Je weicher die Stange, desto weicher die Einwirkung. Ist das Stangengebiss nachgiebig und biegsam, ist es auch für sensiblere Pferde, die sich gelegentlich anspannen und undurchlässig werden empfehlenswert. Ist es starr und hart, kannst du es für starke Pferde nutzen, die vermehrt gegen das Gebiss ziehen.

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Ein halber Zentimeter

für die perfekte Passform

Wir beginnen der Reihe nach: Wenn du prüfen willst, ob das Gebiss deines Pferdes groß genug ist, solltest du einen Blick auf die Maulwinkel werfen, während die Zügel nicht angezogen sind. Wenn das Gebiss durchlaufende Ringe hat, gilt bei korrekter Verschnallung: Rechts und links sollte nicht mehr als ein halber Zentimeter Platz zwischen Maulwinkel und Gebissring zu messen sein. Achte außerdem darauf, dass der Ring immer frei beweglich ist und den Maulwinkel nicht einklemmt.

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Stabilität, wenn du sie brauchst

Zungenfreiheit

Bei all den Ausführungen und Formen von Stangengebissen kann man schnell mal den Überblick verlieren, oder? Dabei ist insbesondere die Zungenfreiheit ein wichtiger Punkt, den du bei der Gebissauswahl beachten solltest. Stangengebisse mit Zungenfreiheit entlasten die Zungenmitte und die Hilfen wirken eher auf die Zungenränder. Bei Stangengebissen ohne Zungenfreiheit verteilt sich der Druck auf die gesamte Zunge. Da jedoch die Zungenfreiheit fehlt, wird bereits ohne Zügeleinwirkung Druck auf die Zunge erzeugt. Manche Pferde haben eine besonders dicke und fleischige Zunge. Sie profitieren von größerer Zungenfreiheit.

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